Albaniens Platz an der Sonne

Ein Solarunternehmen startet durch

Albaniens Platz an der Sonne – Ein Solarunternehmen startet durch

Ein Film von Ingolf Gritschneder | 2020 | arte

 

arte re:

 

Ausgerechnet jetzt trifft die Corona-Krise mit wirtschaftlichen Einbrüchen das junge Unternehmen, das der 26jährige Bruno Papaj in seinem Heimatland aufbaut. Die Geschichte steht stellvertretend für junges Unternehmertum unter schwierigen Bedingungen in Osteuropa. Die Grundlagen schuf ein (bislang) erfolgreicher Transfer von Ausbildung und knowhow in ein Land, in dem viele junge Menschen immer noch keine Zukunft sehen. Doch es gibt wieder Hoffnung für Albanien.

Mit 19 kam Bruno Papaj nach Bonn, lernte deutsch und studierte Elektrotechnik in Aachen, zusammen mit dem Düsseldorfer Philipp Koronowski. Beide verband nicht nur die Liebe zum Fussball, sondern fachlich auch das Interesse für die Photovoltaik-Technik – und der Drang zum Unternehmertum. Bald war die Idee geboren, sich zusammen selbständig zu machen, aber wo? In Deutschland schien die Konkurrenz für das Youngster-Duo zu groß, warum nicht in Albanien? Dort scheint zwar über 300 Tage die Sonne, doch damit war der Erfolg längst nicht garantiert.

Im Gegensatz zu Bruno verlassen gerade viele junge Leute Albanien und wollen in Deutschland und anderen EU-Ländern ihre Existenz aufbauen, auch Freunde von Bruno möchten trotz Corona ihr Glück im Ausland suchen.

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